Pressestimmen

Mamma Mia! (Tour)

"Ihre "drei" Väter waren mit Karim Khawatmi (Sam), Detlef Leistenschneider (Harry) und Jörg Zuch (Bill) bestens besetzt, (…)" (TEKK.TV)

 

"Karim Khawatmi (Sam), Detlef Leistenschneider (Harry) und Jörg Zuch (Bill) fühlten sich auch in Ganzkörper-Glitzerkostümen sichtlich wohl und gaben sympathische Väterfiguren ab."  (krone.at)

 

"Mit Standing Ovations feierte das Publikum die erfolgreiche Linz-Premiere der „Mamma Mia!“-Tour."  (tips.at)

 

"Mamma Mia! begeistert" (tvthek.orf.at)

 

"Karim Khawatmi ist Sam, einer von Donnas Verflossenen und Sophies potentieller Vater-Kandidat Nummer 1. Und ich darf an dieser Stelle sagen, dass mich schon die Sprechstimme von Khawatmi total flasht; die Klarheit und das Markante. Und der Gesang steht dem in nichts nach! Eine tolle Besetzung des Sam, denn auch schauspielerisch ist Khawatmi ein absolutes Highlight." (danielsview.de)

 

"Jedem der Drei hätte man Sophie als Vater gewünscht. Insbesondere Karim Khawatmi gefiel mir in seiner Rolle sehr und konnte auch in den Gesangsparts glänzen." (musical-lifestyle.de)

 

Mitten im Leben Konzert (Göppingen) 

"Eine ganz starke Nummer ist das musikalisch gefühlvoll inszenierte „If I never sing another song“, bei dem geschlossenen Auges der Eindruck entsteht, nicht Karim, sondern Udo selbst würde auf der Bühne stehen."  (swp.de)

 

Ich war noch niemals in New York (Hamburg) 

"Pepe Lienhard zollt Respekt: "Ich habe das Lied schon viele Male in verschiedener Besetzung gehört, aber ihr seid meine Favoriten" (...)" (abendblatt.de)

  

"Khawatmi überzeugt als Chauvi, (…)" (vip.de)

 

"Immer wieder geht die Sonne auf": Die Musical-Darsteller Karim Khawatmi und Sarah Schütz singen den Udo-Jürgens-Song als berührendes Duett." (mopo.de)

  

"Jubel für Jürgens-Hommage" (In-online.de)

  

"In den Hauptrollen glänzten Sarah Schütz (...) und Karim Khawatmi als Fotograf Axel Staudach (...)" (mz-web.de)

 

"Großartig singen und spielen die Hauptdarsteller Sarah Schütz und Karim Khawatmi." (weser-kurier.de)

 

"Auch mit den Hauptdarstellern ist ein Treffer gelungen. (…) Sein "Merci Cherie" im zweiten At klingt so verblüffend Udo-like, dass im Publikum anerkennend geraunt wird." (abendblatt.de)

  

Interview

Musical1 

  

Grevenbroicher Musicalnacht

"Die Musiker und Sänger waren so gut, dass uns die Tränen in den Augen gestanden haben."…“Alle drei gehören zum Besten, was das "Musical" in Deutschland zu bieten hat.“ (rp-online.de)

  

Mercie Chérie

"Auch das Rheinberger Publikum war bewegt, von (…) der Darbietung durch vier ausgezeichnete Künstler (...)" (rp-online.de)

 

"Der Abend war eine einzige liebevolle Verbeugung vor dem (…) Künstler (...)" (giessener-anzeiger.de)

  

Ich war noch niemals in New York (Tour)

Interview (musical1.de) 

  

"Für Gänsehauteffekte sorgt auch Hauptdarsteller Karim Khawatmi, der oft atemberaubend nach Udo Jürgens klingt, ohne ihn zu imitieren." (derwesten.de)

 

"Kontinuität ist auch mit Hauptdarsteller Karim Khawatmi garantiert, der (...) Songs wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“ gestaltete und den Udo-Sound mit beinahe geisterhafter Sicherheit trifft." (Donaukurier.de)
 
  

"(...) der Wochenend-Vater Axel (mit Herz und Talent gespielt von Karim Khawatmi) (…)" (Süddeutsche.de)

 

"Da klingt Hauptdarsteller Karim Khawatmi, ohne zu imitieren, oft so atemberaubend nach Udo, dass er für Gänsehaut sorgt." (Merkur.de)

 

"Wenn Karim Khawatmi mit seinem warmen Bariton singt, stellen sich einem die Härchen auf, (…). Er ist wohl eine absolute Idealbesetzung für die Rolle des Axel Staudach, in jeder Hinsicht." (musical-reviews.de)

 

Interview (musical-reviews.de)

 

" (…) diese Darsteller verfügen über kraftvolle Stimmen, großes Charisma und jenen Sex-Faktor (…) es gibt keinen Grund, wieso diese Ausnahmetalente nicht auch Repertoireproduktionen zu neuem Glanz verhelfen sollten." (magazin.klassik.com)

 

"Sein strahlender Pop-Bariton, der im Timbre oft an Udo Jürgens erinnert, (...). Ein bewegender Moment gelingt Khawatmi mit dem weniger bekannten Lied "Vater und Sohn", das seine schwierige Kindheit thematisiert." (musicalzentrale.de)

 

"(...) zu den absoluten Highlights der Produktion.

Das gilt ohne Zweifel auch für Karim Khawatmi alias Axel Staudach. Er spielt den alleinerziehenden Familienvater mal cool, mal smart, schauspielerisch überzeugend und stimmlich souverän ohne jeden Makel. Khawatmi schafft es auch, die Emotionen, (...), nahtlos und glaubwürdig umzusetzen, eine starke Leistung." (Da Capo April 2015)

 

"Die Cast ist einfach nur großartig!

Sarah Schütz und Karim Khawatmi passen sowohl optisch und viel wichtiger auch stimmlich hervorragend zusammen." (livekritik.de)

 

"Und wie das brodelt, tanzt und kocht! "17 Jahr, blondes Haar", "Merci, Cherie", (…) – nach wenigen Minuten haben die singenden, tanzenden Wirbelwinde auf der Bühne das Publikum im Griff und schicken es auf die Reise, (…)" (BZ-Berlin.de)

 

"Sarah Schütz als Karrierefrau Lisa Wartberg und Karim Khawatmi als Macho Alex Staudach schaffen es mit Charme und starker Stimme, ihren Figuren Leben einzuhauchen." (Musicalfreunde.de)

 

Musical Gentlemen – Konzertreihe

"Musicaldarsteller Karim Khawatmi präsentiert sich zunächst mit dem gefühlvollen, melancholischen "Les Miserables"- Titel "Empty Chairs At Empty Tables", dreht dann aber bei "Where I Want to Be" (aus "Chess") richtig auf und zeigt sich schließlich im Rahmen einer äußerst gelungenen Udo Lindenberg-Imitation auch von der humorvollen Seite." (musicalzentrale.de)

 

Karl der Große – Das Musical

"Stehende Ovationen auf dem Katschhof

 

Die Sänger Nicole Malangré, Karim Khawatmi und Dietmar Ziegler (…) überzeugten.
(…) zehn – teilweise zu Herzen gehende – Lieder, die meisterlich von Nicole Malangré (Berta und Luitgard), Karim Khawatmi (Karl der Große) und Dietmar Ziegler (Widukind und Einhard) interpretiert wurden.

(…) Die beiden Musical-Darsteller Karim Khawatmi und Dietmar Ziegler lieferten eine Höchstleistung." (Aachener Nachrichten)

 

Kiss me, Kate

"Schmissige Musik, ein mutig tanzendes Ensemble, bunte Lichter, auffallende Kostüme, dazu schwungvolle Songs und eine amüsante Liebesgeschichte - nicht mit einem schwergewichtigen Klassiker, sondern mit einem unterhaltsamen Comedy-Musical sind am Samstag die Freilichtspiele Schwäbisch Hall auf der Großen Treppe eröffnet worden: eine Neuerung zur 89. Spielzeit. (…) Der begeisterte Theatermann Fred Graham (Karim Khawatmi) inszeniert das Stück und spielt die Hauptrolle des Petruchio, der die widerborstige Katharina heiraten will. (...) Karim Khawatmi gibt jenen Theaterbesessenen charmant, versiert und mit Präsenz." (Haller Tagblatt)

 

"Auch gesungen wird durchweg mit leichten, schönen Stimmen, die Ensembles klingen vorbildlich zusammen. In den Hauptrollen begegnen uns Bekannte aus dem Stuttgarter Alten Schauspielhaus oder vom Möhringer Musicaltheater: Karim Khawatmi schmeichelt sich als sanfter Macho Fred ins Ohr." (Eßlinger Zeitung)

 

"In Karim Khawatmi als Fred Graham alias Petruchio hat sie einen kraftvoll zupackenden, spielenden und singenden Partner." (Fränkische Nachrichten)

 

Ich war noch niemals in New York (Oberhausen)

"Karim Khawatmi ist der dagegen super-sympathische Tier-Fotograf Axel Staudach und glänzt mit einer Stimme, die von ihrer Farbe her tatsächlich an den jungen Udo Jürgens erinnert." (rp-online.de)

 

"(…) wenn der verliebte Axel, überzeugend gespielt von Karim Khawatmi aus Münster (…)" (muensterlandzeitung.de)

 

"Axel Staudach, der Tierfotograf mit dem frechen Sohn aus einer gescheiterten Beziehung, ist bei Karim Khawatmi bestens aufgehoben: Er ist ein liebenswerter Pfundskerl, dem von Anfang an die Sympathien des Publikums zufliegen. Seine sarkastischen Kommentare und bissigen Schlagabtausche mit Lisa gehören zu den besten Momenten des Abends. Da Heinke und Khawatmi zudem noch sehr gut singen und mit jedem ihrer Songs ins Schwarze treffen (…) darf man als Zuschauer zwei höchst gelungene Rollenporträts genießen." (musicals Februar/März 2013)

 

"Mit seiner bissigen, humorvollen Art kann er bereits zu Beginn beim Publikum punkten, auch musikalisch sorgt sein sehr angenehm leicht klingender Barioton für eine nahtlose Umsetzung der Evergreens von Udo Jürgens, den er nicht zu kopieren, sondern zu interpretieren versucht, was ihm auch sehr gut gelingt." (Da Capo Jan./Feb. 2013)

 

Ich war noch niemals in New York (Stuttgart)

"Auch Karim Khawatmi in der Rolle des Axel Staudach erobert das Publikum im Sturm." (thatsmusical.de)

 

"Karim Khawatmi als Axel Staudach ist ein Macho-Mannsbild aus dem Bilderbuch mit den typischen Sorgen unserer modernen Welt. (…) Emanzipierte Zicke trifft auf Macho-Mann – dass das einige Probleme (und für den Zuschauer witzige Momente) verursacht, ist klar."(musical-total.de)

 

"Dass Karim Khawatmi nicht nur ein guter Sänger, sondern auch ein großartiger Schauspieler ist, davon konnte man sich in seiner 10-jährigen Karriere schon überzeugen. (…) die Liste der verschiedenen charismatischen Rollen ist lang. Sein „Axel“ ist, (…), von Beginn an nicht der Mega-Macho, sondern darf recht schnell seine Gefühle zeigen. Die beiden Hauptdarsteller agieren harmonisch zusammen, überzeugen mit viel Spielfreude." (Da Capo Nr. 59, Januar 2011)

 

Chess

"Die Hauptrollen sind mit Marion Musiol als Florence Vassy und Karim Khawatmi als Schachweltmeister Anatoly Sergievsky bestens besetzt. (…) Musikalische Höhepunkte waren die vielen Soli der Hauptakteure, besonders der von Karim Khawatmi intensiv interpretierte Song "Anthem" über Vaterlandsliebe hatte Gänsehautpotential." (Hersfelder Zeitung)

 

"Wesentlichen Anteil am positiven Eindruck des Abends haben die Solisten, die nicht nur überzeugend spielen, sondern auch allesamt über kraftvolle, expressive und in vielen Facetten sehr wandlungsfähige Stimmen verfügen." (Frankenpost)

 

Der Graf von Monte Christo

"Besonders hochkarätig besetzt sind auch die drei Verräter von Edmond alias Monte Christo: (…) ein auffälliger Karim Khawatmi als Baron Danglars darf nicht besonders viel von seinem Können zeigen." (Blickpunkt musical Nr. 02/09, Mai-Juni 2009)

 

"Das gut besetzte Trio Carsten Lepper als Fernand Mondego, Christoph Goetten als Graf Villefort und Karim Khawatmi als Baron Danglars hatte einen starken Auftritt in der "geldgierigen" Szene, die seinen Untergang besiegelt." (Züricher Zeitung)

 

"Zu überzeugen vermögen auch die drei Widersacher Christoph Goetten (Gérard von Villefort), Karim Khawatmi (Baron Danglers) und Carsten Lepper (Fernand Mondego). Ihr Terzett "Geschichte" unterstreicht die "Schmierigkeit" der drei Charaktere." (musicalzentrale.de)

 

"Die drei Antagonisten Carsten Lepper (Mondego), Christoph Goetten (Villefort) und Karim Khawatmi (Danglars) bestechen im gemeinsamen Song "Geschichte"."  (thatsmusical.de)

 

"Die Falschheit und Bösartigkeit des Baronen Danglar passten wunderbar zu Karim Khawatmi, der durch seine ausgeprägte Körpersprache und seine „böse“ Mimik ebenso begeisterte wie sein Stimmvolumen. Die drei Bösewichte ergänzten sich gegenseitig und ernteten vor allem in ihren gemeinsamen Liedern "Geschichte" und "Zuviel ist nie genug" viel Applaus." (musical-total.de)

 

Mamma Mia! (Berlin)

"Stets die Lacher auf seiner Seite hatte Karim Khawatmi. Manchmal fragte man sich, ob der Abenteurer Bill auf der Bühne steht oder, ein vor Tatendrang sprudelnder, Indiana Jones." (musical-total.de)

 

3 Musketiere

"Die 3 Musketiere, dargestellt von Karim Khawatmi (Athos), Enrico De Pieri (Porthos) und Mathias Sanders (Aramis),  hatten sichtlich Spaß an ihrer letzten Vorstellung und ihren letzten Fechtszenen. Besonders großen Applaus erntete dabei Karim Khawatmi mit der etwas rockigeren Version von "Engel aus Kristall"." (muscial-total.de)

 

Der Ring

"Wirklich großartig aber fand ich hingegen die Besetzung des Wotan durch Karim Khawatmi (von ihm wird man in Zukunft sicher noch viel hören)." (redakteur.cc)

 

"Auch mit Karim Khawatmi ist dem "Ring-Team" ein guter Fang gelungen. Seine Darstellung des Wotans macht einen weiteren Pluspunkt für dieses Stück aus. Gerade seine gefühlvolle Ballade "Göttin von den Augen" gehört durch seine emotionale Umsetzung zu einem der schönsten Momente." (Da Capo Nr. 36, März 2008)

 

"Karim Khawatmi, der gesanglich und schauspielerisch einen respektablen Wotan gibt, hinterlässt einen bleibenden Eindruck." (musicals Februar/März 2008)

 

"Karim Khawatmi liefert als Wotan mit angenehmer Stimme eine tolle Gesangsleistung ab, überzeugt aber auch mit schauspielerischer Präsenz. Sein Bild ziert zu Recht die Titelseite des aufwändig in Farbdruck gestalteten Programmhefts." (musicals-unlimited.net)

 

"Großartig jedoch Aino Laos (...), Karim Khawatmi (als stimmgewaltiger Wotan) und Mischa Mang (herrlich komisch als Alberich)." (BILD Saarbrücken)

 

"Karim Khawatmis Wotan besitzt Format und einen angenehm warmen Bariton." (musicalzentrale.de)

 

"(...) das Duett "Lass uns Erinnerung sein" mit Karim Khawatmi als Göttervater Wotan. Er bringt mit "Göttin von den Augen" auch das Highlight der CD." (musicalzentrale.de)

 

Les Misérables

"(...) Karim Khawatmi hat mich als Javert positiv übberrascht. Auch er verfügt über eine kraftvolle und bemerkenswerte Stimme." (musicalzentrale.de)

 

Hexen

"Karim Khawatmis schöne Stimme kommt in den (…) Songs sehr gut zur Geltung. Besonders "Beende die Reise - Rien Ne Va Plus" bleibt haften." (musicals-online.com)

 

Wunderbar – die 2002. Nacht

"Karim Khawatmi (…) darf mit "Traumspiel dieser Nacht" die eindeutig schönste Ballade des Abends singen und tut das auch hervorragend." (musicals April/Mai 2002)

 

"Und aus dem einst nur zuhörenden Sultan wird ein stimmgewaltiger Sänger - Karim Khawatmi. (…) Schlag auf Schlag folgten Engagements. Und seit der Premiere von "Wunderbar - die 2002. Nacht" begeistert er siebenmal in der Woche das Publikum." (BerlinOnline)